Mit „how to disappear“ schlägt pølaroit ein bahnbrechendes Kapitel in ihrer musikalischen Reise auf und verbindet melancholische elektronische Klanglandschaften mit den reichen, intimen organischen Texturen des Streichquartetts.
Die kommende EP, die am 6. Juni 2025 erscheint, vereint die atemberaubenden Darbietungen des Canea Quartetts und die komplexen Beiträge von Abbott, der die Streicherarrangements übernahm und bei ausgewählten Tracks eine entscheidende künstlerische Rolle spielte. Das Ergebnis ist ein tiefgreifendes Zusammenspiel zwischen elektronischen und klassischen Elementen – emotional aufgeladen, zukunftsweisend und doch unverkennbar pølaroit.
Die EP beginnt mit „Salt“, wo sich nostalgische Pads in die Ferne erstrecken und nahtlos mit ausdrucksstarken Streicherharmonien verschmelzen. Ein markanter Synth-Stab übernimmt die Führung und treibt den Track mit zunehmender Intensität voran. „A Threat“, der lebhafteste Track der EP, entfaltet sich um eine kraftvolle Synth-Melodie, die nach und nach mit Bass und schwebenden Streichern überlagert wird und in einem kühnen, stakkatoartigen Höhepunkt gipfelt.
„Where the Waves Fade“, pølaroits erste vollständige Zusammenarbeit mit Thomas Muis, auch bekannt als Abbott, beginnt in einer rein orchestralen Sphäre mit einem sorgfältig ausgearbeiteten Arrangement, das allmählich in ihre elektronische Welt übergeht. Der Track ist ein beeindruckendes Zusammenspiel zweier musikalischer Landschaften und zugleich kraftvoll und zutiefst melodisch. „Shard“ fließt mühelos durch die EP, getragen von einer subtilen, hüpfenden Energie, die von der punktierten Achtel-Basslinie ausgeht, während luftige Texturen und schwebende Melodien alles miteinander verbinden.
„Clouds“ ist ein Paradoxon innerhalb der EP – ein intimes Streichersolo, das mit seiner emotionalen Tiefe in seinen Bann zieht und in dem jede Note eine Geschichte zu erzählen scheint. Der gemeinsam mit Abbott geschriebene Track führt mühelos zum finalen Höhepunkt. Mit „To Drift – To Stay“ finden pølaroit und Abbott ihre perfekte Symbiose. Schichten aus Klavierklängen, Tape-Texturen und melancholischen Streichern verflechten sich zu einem tief eindringlichen Schluss, der noch lange nach dem Verhallten der letzten Note nachhallt.
Geprägt von den weiten Küstenlandschaften Norddeutschlands, trägt die Musik von pølaroit die Essenz stimmungsvoller Küsten und wechselnder Horizonte in sich – wo Nebel, Wind und ferne Gezeiten zu Klangtexturen werden.
Jonas, der an der Nordsee aufgewachsen ist, und Marius, dessen rhythmisches Fundament aus Percussion und elektronischer Produktion stammt, haben Jahre damit verbracht, einen Sound zu verfeinern, der sowohl intim als auch expansiv wirkt. Ihre bisherigen Veröffentlichungen bei Deutsche Grammophon, Stil vor Talent und Ki Records sowie ihre Zusammenarbeit mit Cercle – darunter die visuell atemberaubende Live-Session von „Backwaters“ in Indien – haben ihre Musik einem globalen Publikum zugänglich gemacht. Mit Projekten, die von ihrer Arbeit mit der Techno-Marching-Band MEUTE bis zum wachsenden Einfluss ihres eigenen Labels NORR reichen, erkunden pølaroit mit jeder Veröffentlichung neue kreative Wege.
Begleitend zur Veröffentlichung hat pølaroit eine spezielle Live-Session in einem atemberaubenden Schloss aufgenommen, die die Verschmelzung von klassischer Instrumentierung und elektronischem Storytelling visuell einfängt. Die Reise geht weiter nach Dänemark, wo sie ein erweitertes Live-Set inmitten von Dünen präsentieren werden – ein immersives Erlebnis, das sich von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang entfaltet und eine Geschichte erzählt, die über die Musik hinausgeht.
„how to disappear“ handelt nicht vom Verschwinden – es geht darum, die Flüchtigkeit von Klängen und Emotionen einzufangen, bevor sie sich auflösen. Ein Moment, der in der Zeit schwebt, in dem die Musik nachhallt, auch wenn sie verklingt.
Fejká' ist nicht nur ein Wort, sondern ein Konzept der Dualität – eine melodische Mischung aus sanften, verträumten Atmosphären und der druckvollen Stimmung von Techno. Hin- und hergerissen zwischen diesen beiden Welten wie ein einsamer Wanderer, entwickelte er seine eigene, einzigartige Art, die perfekte Balance zwischen beiden zu finden. Seine Musik bietet einen sehr atmosphärischen und gefühlvollen Klang, der irgendwo zwischen Melancholie und Euphorie liegt, was zu einer einzigartigen Interpretation von Emotionen führt, die man auf der Tanzfläche nur selten hört.
Fejká stammt aus der malerischen Schwarzwaldregion in Süddeutschland. Seine Reise begann, als er als 16-jähriger Teenager von der Elektronik-Koryphäe Christian Löffler entdeckt wurde. Sein Aufstieg auf Platz 1 der größten elektronischen Playlist von Apple Music und eine triumphale Albumtournee durch über 30 Städte festigten schnell den Ruf des Soundtüftlers als Star der elektronischen Musikszene und erreichten insgesamt über 100 Millionen Streams. Sein atmosphärischer, charakteristischer Sound zog das Publikum in seinen Bann und verschmolz Elemente von Deep House, Indie-Pop, neoklassischem Ambient und Techno nahtlos zu einem unverwechselbaren Klangteppich.
Neben seiner musikalischen Tätigkeit ist Fejká seit seiner Kindheit ein talentierter Filmemacher, der alle begleitenden Kunstwerke und Musikvideos selbst gestaltet und Regie führt und so seine kreative Vision im visuellen Bereich bereichert. Durch seine Zusammenarbeit mit Größen wie Löffler, Hania Rani und Jan Blomqvist und die Anerkennung und Unterstützung von Kollegen wie Ben Böhmer, Kiasmos und Chris Luno ist sein Einfluss auf die elektronische Musik spürbar. Außerhalb des Studios kuratiert Fejká die Veranstaltungsreihe „Pulsing“ in Stuttgart und lädt angesehene Künstler wie Löffler, Weval oder Natascha Polké ein, um gemeinsam unvergessliche musikalische Erlebnisse zu schaffen. Zusätzlich zu seinen gefeierten Veranstaltungen wurde er schließlich unabhängig und gründete sein neues Label „Coexist“, das die Verbindung und Polaritäten zwischen Kunst und Natur erforscht.
Der japanische Produzent Yunosuke Senoo startete 2009 sein Myspace unter dem Namen Lycoriscoris. Als Teenager begann er als Bandmitglied Musik zu machen, aber nach und nach hörten seine Freunde auf, Musik zu machen.
So blieb ihm nur die Möglichkeit, selbst Musik zu machen. Die Bedeutung von Lycoriscoris besteht hauptsächlich aus LYCORIS. Er war von der Tatsache angezogen, dass LYCORIS in der Blumensprache „Ich freue mich auf den Tag, an dem wir uns wiedersehen“ bedeutet. CORIS hat keine Bedeutung. Er wollte den Namen nur etwas komplizierter machen und es den Leuten erleichtern, den Namen zu identifizieren. Seine erste Veröffentlichung erfolgte 2011 bei einem japanischen Label. Nachdem er mehr glitchy, downtempo Stücke veröffentlicht hatte als seine aktuellen Werke, begann er, sich mit immersiverer und emotionalerer Musik zu beschäftigen.
Nach der Veröffentlichung auf KX (KOMPAKT-Sublabel) unterschrieb er bei Anjunadeep und veröffentlichte zwei Alben und EPs. Seine Arbeit wurde auf BBC, DUMMY, KEXP, NTS Radio usw. vorgestellt. In den letzten Jahren hat er Werke auf Labels wie Just This, Moderna Records, NORR, Reflections, Seven Villas veröffentlicht. Er tritt als Live-Act in Clubs, Bars und auf Raves in Japan und im Ausland auf. Er mischt gekonnt Synthesizer und Foley-Sounds. Und verfolgt weiterhin die Vision, die Emotionen und Nostalgie hervorruft.
Ben Georgi wagt “Ein Schritt mehr”. Eine Debüt-EP durchleuchtet das Zwischenmenschliche.
Ein Schritt mehr. Ein Schritt näher ran. An sich selbst, an andere, an das, was weh tut – aber auch wachsen lässt. Mit seiner Debüt-EP geht Ben Georgi, Sänger der Kölner Indie-Band Tigermilch genau diesen Weg: reflektierend, ehrlich, verletzlich, aber immer mit einem Augenzwinkern. Klanglich schwebt die EP zwischen Indie, Rap und einer Prise Soul - unverschämt eingängig und trotzdem warten an jeder Ecke Überraschungen. Inhaltlich lotet er die Dynamiken von Beziehungen aus – zu sich selbst, zu den Menschen, die wir uns für unser Leben aussuchen und zu denen, die wir uns nicht aussuchen, wie etwa den eigenen Vater. Das klingt oft vertraut und wie aus dem eigenen Leben.
Gerade "Früher" bekommt vor diesem Hintergrund eine besondere Bedeutung: Ein Song an seinen Vater – ein Versuch, sich anzunähern, Fehler einzugestehen und gleichzeitig zu erkennen, dass man selbst irgendwann in der gleichen Rolle steckt. „Ich mach genau die Fehler, vor denen du mich warntest“ – eine Erkenntnis, die wohl die meisten Eltern irgendwann trifft. Ben Georgi, selbst junger Vater, kam diese Einsicht scheinbar auch.
Auch in "All In" dreht sich alles um Mut und Verantwortung – allerdings in Bezug auf Beziehungen. Warum fällt es so schwer, sich wirklich festzulegen? Was, wenn man sich irrt? Und ist es nicht vielleicht genau das Risiko wert? Zwischen smoothen Indie-Vibes und smartem Storytelling ist die zweite Single der EP ein Plädoyer dafür, sich voll und ganz einzulassen.
Mit "Copyshop" reflektiert Ben den digitalen Overload, Selbstoptimierungswahn und die Frage, was am Ende wirklich zählt. "5 zu 1" beschäftigt sich mit der Art und Weise, wie wir Kritik und Anerkennung wahrnehmen – mit einem Augenzwinkern und einer Hook, die sich sofort im Kopf festsetzt.
"Vertrautomobil" lotet aus, wie zerbrechlich das Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz sein kann. „Jede Nachricht, die ich dir sende, kann und wird gegen oder für mich verwendet“ – ein Satz, den wohl jeder aus hitzigen Diskussionen kennt. Vertrauen ist keine Einbahnstraße, und genau darum geht es hier.
Den Abschluss bildet "Tu’s für uns", ein Appell an jemanden, der sich immer weiter einmauert – so sehr, dass am Ende nicht mal mehr das Gute durchdringt. „Bezieh nicht immer alles so auf dich, das geht nicht – nicht mit mir“ – ein Lied über Selbstschutz, Sturheit und die Frage, wann es an der Zeit ist, Mauern einzureißen, um sich wieder auf Augenhöhe zu begegnen.
Produziert wurde die EP von Simon Laubenstein (aka Süsskind) und Jonas Hipper (aka frytz) – langjährige Freunde und musikalische Wegbegleiter von Ben Georgi. Gemeinsam haben sie einen Sound geschaffen, der sich irgendwo zwischen Rex Orange County, Steve Lacy und Moritz Krämer auf Abwegen bewegt. Ben Georgi schafft es, komplexe Emotionen in smarte, leichtfüßige Songs zu packen – mit Hooks, die im Ohr bleiben, und Zeilen, die ins Herz treffen.
Luca Vergano alias Kawari ist ein italienischer Multiinstrumentalist und elektronischer Live-Act, der elektronische Klanglandschaften mit globalen Einflüssen verbindet. Er erregte 2024 schnell Aufmerksamkeit, zunächst mit Veröffentlichungen auf „Traumschallplatten“ oder „Unsouth Records“, begann dann, mehrere Live-Shows in Italien zu spielen und baute sich eine Fangemeinde auf.
Nachdem er ein Konzert von Parra for Cuva in Ligurien besucht hatte, schickte er ihm Demos seiner unveröffentlichten Tracks „Kali“ und „Blank Shore“, die sein Interesse schnell weckten. Es dauerte nicht lange, bis diese Demos schließlich im Posteingang des melodischen Elektronik-Künstlers Fejká landeten, der gerade dabei war, sein neues Plattenlabel „Coexist“ aufzubauen. Beeindruckt von seinem Sound lud Fejká ihn sofort ein, an seiner bevorstehenden EU-Albumtour teilzunehmen, die die Veröffentlichung von Kawaris nostalgischer Hymne „Kali“ auf seinem Label markierte. Mit afrikanischer Kalimba, nostalgischen Synthesizern und Vocal Chops, die sich zu einer traumhaften Glückseligkeit vermischen, liefert Kawari nicht nur den perfekten Sommertrack, sondern deutet mit seiner kommenden EP „Kali“, die am 20. Juni erscheint, auch eine vielversprechende Zukunft an.
Mit der bevorstehenden EU-Albumtour und seiner neuen EP „Kali“ macht Luca Vergano definitiv seine ersten Schritte in der internationalen Elektronikszene mit einem vielversprechenden Newcomer-Setup.
Die Berliner Band Prismala veröffentlicht ihre neueste Single „Faith“, den fünften und letzten Teil ihrer aktuellen Single-Reihe – eine gefühlvolle, scharfsinnige Reflexion über Vertrauen, Fehleinschätzungen und Selbstvertrauen. Der Track erscheint am 9. Mai 2025 und setzt die Zusammenarbeit mit dem renommierten Berliner Produzenten jakohitsdifferent fort, der seit dem 2023 erschienenen Album It Gets Weirder maßgeblich an der Entwicklung des Sounds der Band beteiligt ist.
Verankert in der charakteristischen Mischung aus Neo-Soul-Texturen, gitarrengetriebenem Pop und alternativer Rockenergie ist „Faith“ ebenso emotional bewegend wie rhythmisch mitreißend. Mit rohen, introspektiven Texten konfrontiert Prismala die Erfahrung, von anderen, von den Umständen und vielleicht sogar von sich selbst angezweifelt zu werden.
„Es ist eine direkte Beschwerde“, erklärt die Band, „an Menschen, die sagen, dass sie an dich glauben – es aber nicht zeigen. Die deine Ambitionen nur an der Oberfläche sehen und deinen Weg kritisieren, weil er nicht ihrer Vorstellung von Erfolg entspricht.“
Textlich untersucht „Faith“ diese Spannung mit schonungsloser Ehrlichkeit:
„Ich kann ein paar Mal Fehler machen und trotzdem alles schaffen, was ich mir vorgenommen habe... Ich finde es lustig, wie du dich dafür entscheidest, nur die Oberfläche zu sehen und zu sagen: Ja, das sieht toll aus.“
Der Song baut sich von einer leisen Verletzlichkeit zu einem kathartischen Crescendo auf und wiederholt die Zeile „It's not enough to let it fall apart somehow“ wie ein Mantra – eine Weigerung, aufzugeben, ein Zurückgewinnen der inneren Stärke.
„Faith“ ist auch die bisher textlich direkteste und emotional konfrontativste Veröffentlichung der Band. Der Song bildet den Abschluss einer dynamischen Reihe von Singles aus den Jahren 2024–2025, zu denen auch die Fan-Favoriten ‚The King‘, ‚Meditations‘, ‚Stella‘ und ‚A Way‘ gehören – und festigt damit Prismalas Position als eine der spannendsten und genreübergreifendsten neuen Bands Berlins.
Mit einer neuen Labelpartnerschaft bei FerryHouse und einer neuen EP, die für Ende 2025 geplant ist, markiert „Faith“ sowohl ein Ende als auch einen mutigen Schritt nach vorne.
Die erste Single aus dem kommenden Album Proud Snail!
Mit „All I Really Want“ erzählen we are ALVA von der Befreiung aus gesellschaftlichen Konventionen, die oft unsere Wahrnehmung voneinander trüben. Die Strophen greifen negative Alltagserfahrungen auf, doch anstatt in Resignation zu verharren, entwickelt sich der Song zu einer klaren Botschaft: Verbindung statt Trennung. Musikalisch spiegelt sich das in der Verschmelzung der beiden Hauptstimmen wider - keine dominiert, beide tragen gemeinsam die universelle Sehnsucht, die im Refrain auf den Punkt gebracht wird: All I Really Want is Your Love - Ein Satz, der über das Persönliche hinausgeht und letztlich für uns alle gilt.
Auch musikalisch spiegelt sich dieser Weg vom Persönlichen ins Allgemeine wider. Die verspielte Intromelodie aus Marimba und Gitarre schwebt über dem soliden Fundament von Bass und Drums. Die Strophen, die intime Alltagssituationen schildern, sind spärlich instrumentiert und schaffen dadurch eine besondere Nähe. Im Pre-Chorus öffnen sich die Gitarren zu flächigen Harmonien, deren kaskadenartige Melodien eine wachsende Dringlichkeit erzeugen - bis sich die Spannung schließlich in den ersten Teil des Chorus entlädt.
Mit der Kernaussage „All I Really Want is Your Love“ hebt sich der Refrain noch einmal auf ein neues Level. Spätestens wenn im C-Teil der Chorgesang einsetzt, wird klar: we are ALVA stehen als Einheit. Die Musik wird größer, bevor das Gitarrensolo langsam in den Vordergrund tritt - nicht aufdringlich, sondern harmonisch eingebettet. Der Song schließt mit einem sanften Rückzug in die Intimität: zweistimmiger Gesang von Jan & Jannike, die vertraute Melodie von Marimba und Gitarre - und ein Gefühl von Ankommen
Über we are ALVA
Den Kern von we are ALVA bildet das Duo Jan & Jannike. Mit ihrer fünfköpfigen Band verschmelzen sie groovigen Indie-Pop mit gefühlvollen Singer-Songwriter Vibes und einem Hauch von Jazz. So kreieren sie einen Sound, der irgendwo zwischen einer modernen Version der Beatles und den Kings of Convenience anzusiedeln ist. Die unverwechselbare Harmonie ihrer Stimmen zieht das Publikum sofort in ihren Bann, wobei ihre Mischung aus Verspieltheit und Nachdenklichkeit die Hörer direkt aus dem Alltag in we are ALVAs Kosmos katapultiert. Kein Song gleicht dem anderen, musikalische Überraschungsmomente garantiert. Nebst ihrer Rolle als Sänger und Instrumentalisten mit Jannike an den Vocals und Keys und Jan an Gitarre und Backings, sind sie vor allem leidenschaftliche Songwriter, die beide seit Kindesjahren schreiben und komponieren.
Nach nur fünf gemeinsamen Konzerten mit ganzer Band gewannen we are ALVA bereits den wichtigsten Bandwettbewerb Freiburgs und überzeugten die Jury des deutsch-französischen Kulturzentrums Art’Rhena - inklusive Residenz und Konzert als Preis. Im September 2025 veröffentlicht we are ALVA ihr Debütalbum Proud Snail!, das von der wachsenden Fangemeinde bereits sehnsüchtig erwartet wird.
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